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51 Gewinner beim EUROBIKE AWARD 2016

Zwölfter EUROBIKE AWARD – 51 Gewinnerprodukte, zwölf erhalten einen Gold Award – ein Green Award für Nachhaltigkeit

Der Eurobike Award ist nicht nur eine wertvolle Auszeichnung für Neuheiten aus verschiedenen Produktsegmenten des Fahrradmarktes, er ist auch ein wichtiger Gradmesser für die Innovationsfreude der Branche. Gemessen an den 472 Bewerbungen, die für einen Eurobike Award in den letzten Wochen eingereicht wurden, waren die Entwicklungsabteilungen der Fahrrad- und Zubehör-Industrie für das kommende Modelljahr wieder produktiv. Eine sechsköpfige Fachjury stand an zwei Tagen vor der Herausforderung, aus diesem großen Teilnehmerfeld die innovativen Highlights des kommenden Modelljahres zu wählen.


Um aus der Vielzahl der Eurobike-Neuheiten für 2017 die innovativsten Produkte zu wählen, braucht man einerseits viel Expertenwissen, aber auch eine gewisse Ausdauer. Insofern war die Jury für den Eurobike Award mit Thomas Hellriegel, einem der besten deutschen Triathleten, Lotte Kraus, einer führenden Ergonomie-Expertin und Marcus Schröder, einem renommierten Fahrradtester, auch in diesem Jahr wieder passend besetzt. Doch auch Kevin Quan, Gründer des kanadischen Design-Studios KQS, die italienische Fachjournalistin Marcella Crisanti und Rik De Bruin, Inhaber eines sich seit 60 Jahren in Familienhand befindenden niederländischen Fahrradgeschäfts, brachten wertvolle Expertise in die Award-Entscheidung mit ein. Unterstützt und moderiert wurde die Jurysitzung des Eurobike Award vom Deutschen Designer Club.


Vereinfacht wurde die Entscheidungsfindung der Award-Jury in diesem Jahr erstmals durch den digitalen Vorentscheid, bei dem eine erweiterte, zwölfköpfige Jury eine erste Selektion der Award-Bewerbungen vornahm. Danach verblieben 270 Produktneuheiten in der engeren Auswahl für einen Eurobike-Award. Die Fachjury begutachtete, testete und bewertete diese Wettbewerbsbeiträge am 9. und 10. August in Friedrichshafen. Auch in diesem Jahr hat es sich die Jury bei ihrer Entscheidung, welche Produktneuheiten neue Benchmarks etwa bei Innovation, Qualität und Funktion setzen, nicht einfach gemacht. Dass in den zwei Tagen häufig kontrovers und leidenschaftlich diskutiert wurde, ist durchaus gewollt und dient einem kompetenten und fundierten Urteil. „Die Jury-Kollegen waren ausgesprochen kompetent“, meint Marcus Schröder nach getaner Arbeit. „Die Arbeit war durchaus herausfordernd. Gleichzeitig bin ich aber auch sehr beeindruckt, wie viel Potenzial für Innovationen in ganz unterschiedlichen Produktsegmenten steckt“, ergänzt das kanadische Jury-Mitglied Kevin Quan. Am Ende einigten sich die Jury-Mitglieder schließlich auf 51 Produkte, die aus ihrer Sicht neue Gradmesser für Innovation und Design im Fahrrad-Markt sind.


Unter den Gewinnern sind zwölf Produkte, die aus Sicht der Fachjury nicht nur hervorragend gemacht sind, sondern das Potenzial besitzen, den State of the Art in der Branche neu zu definieren. Diese Produkte wurden deshalb jeweils mit einem Gold Award ausgezeichnet, der die Besten unter den Besten markiert. Ein Unternehmen kann sich zudem über einen Green Award freuen, der an besonders nachhaltige Produktentwicklungen vergeben wird.


Welche Unternehmen ihre Produktneuheiten künftig mit einem Eurobike Award oder Gold Award schmücken können, bleibt jedoch noch einige Tage das Geheimnis der Jury: Am 31. August, dem ersten Messetag der Eurobike, lüftet sich mit der Präsentation aller ausgezeichneten Produkte im Foyer West der Messe Friedrichshafen der Vorhang über den Award-Gewinnern. Ab 17.30 Uhr werden auf der Show-Bühne im Foyer Ost zudem gesondert die bis dahin geheimen Gewinner der Gold Awards bekannt gegeben.

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